Kunst

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mein Wahlkreisbüro in der Landauer Str. 8 soll im Allgemeinen als Begegnungsstätte zwischen Politik und den Menschen dienen und im Besonderen die Bildende Kunst fördern.
Zu meiner großen Freude stellt der Künstler José Marqués Torrent einen Teil seiner Werke in meinem Büro aus.

Bild von Irina Lobo
Bild von Irina Lobo

Hier eine kurze Beschreibung des Künstlers sowie der Ausstellung:

Vom 9. Juni 2021 bis Ende September 2021 - ICH BIN EIN BERLINALER

Ich freue mich sehr, dass zeitgleich mit der Sommerberlinale der menorquinische Künstler José Marqués Torrent seine außergewöhnliche künstlerische Auseinandersetzung mit den Filmstars der Berlinale in Portraitform im Rahmen seiner gegenwärtigen Ausstellung „ICH BIN EIN BERLINALER" in meinem Bürgerbüro präsentiert.

Der in Berlin ansässige Künstler José Marqués Torrent zeigt zum dritten Mal in Folge parallel zur Berlinale seine Kunst. Zu jedem neuen Ausstellungsort kommt ein weiteres Portrait hinzu, findet in jedem Jahr eine andere Aktion statt. So wächst sein außergewöhnliches Kunstprojekt, werden seine Aktionen zur Berlinale Tradition und komplettieren peu à peu seine persönliche Hommage an die Stars.

Bild von Irina Lobo
Bild von Irina Lobo

Sie sind herzlich eingeladen, sich die interessanten Werke und die aussergewöhnliche Kunst von José Marqués Torrent in meinem Wahlkreisbüro persönlich anzusehen, das montags bis freitags jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr für Sie geöffnet ist.
Dabei wünsche ich Ihnen viel Spaß!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Florian Dörstelmann

Text Bearbeitung: Saskia Sánchez - www.thetravellingmind.de

Exponate: Der Bär,  Helen Mirren, Stanley Tucci, Willem Dafoe, Kiana Tajammol, George Clooney, Meryl Streep, Tilda Swinton, Sir Ben Kingsley, Patricia Clarkson, Dieter Kosslick, Forest Whitaker, Jonas Dassler, Patrick Stewart, Brigitte Lacombe, Emma Thompson, Richard Gere, Christian Bale und Jack O'Connell.

Beendete Ausstellungen

Sven Klingele „Rüdesheimer Platz – the place to be!“

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, Julia Busch, Sven Klingele

Sven Klingele wurde im Jahr 1961 in Freiburg im Breisgau geboren. Seine Meisterprüfung zum Glaser- und Fensterbauer legte er 1986 in Karlsruhe ab. Seit 1994 ist er auch öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Glaserhandwerk.

In Berlin machte er sich 1995 mit seiner Firma „Glas macht Spaß!“ selbstständig. Das Geschäft, das er zusammen mit seiner Frau – der Glasermeisterin Julia Busch – führt, liegt direkt am wunderschönen Rüdesheimer Platz.

Sven Klingeles Ausstellung trägt den Titel „Rüdesheimer Platz – the place to be!“ . Besser könnte seine Verbundenheit zum Kiez nicht zum Ausdruck kommen. Die Ausstellung besteht aus 14 Fotografien. Wie der Name bereits suggeriert, handelt es sich in der Mehrzahl um Motive, welche den Besuchern des Rüdesheimer Platzes wohlbekannt sein dürften.

Janina Witthuhn – „Wunderwelten“

Eine Auseinandersetzung mit der Realität, längst vergessene Bildnisse, prachtvoll und farbenfroh dargestellt wie eine Vision. Eine Art Übernatürlichkeit, verborgende Bedeutungen in den Dingen und ein Hang zur Romantik sind Bestandteile Janina Witthuhns Bildsprache. Heimatverbunden, interessiert an dem Unangepassten und Respekt vor dem Unbekannten, läuft sie wie ein Wanderer durch innere und äußere Welten und gibt den kleinen Mysterien des Lebens ein Podium.

Oftmals sind es die Kleinen Dinge, die unbedeutend wenn nicht gar nichtig erscheinen, die uns etwas aufzeigen, was unser Innerstes berührt und uns fesselt. Das Zusammenspiel zwischen Gesehenem und der Seele ist es, was es uns ermöglicht Kunst zu erleben – Kunst zu fühlen.

Janina Witthuhn entführte uns auf eine Reise durch Visionen und Träume, die sie in dezenten und zugleich leuchtenden Farben für die Ewigkeit festhielt. Es trafen Kreativität, künstlerisches Können und lebendige Phantasie aufeinander.

Gotthard Krupp

Gotthard Krupp wurde 1954 in Darmstadt geboren, lebt und arbeitet aber schon seit vielen Jahren in Berlin. Er ist Mitglied der internationalen Künstlergruppe „Handwerker der Farbe“. Neben zahlreichen Ausstellungen in Deutschland wurden Krupps Bilder auch in der Schweiz sowie in Italien und Frankreich ausgestellt.
Gotthard Krupp stellt als Künstler die Wiederentdeckung der Farbe in das Zentrum seiner Kunst. Er nutzt Farben, um Realitäten zu schaffen, die in einer individuellen Form ihre Wirkung entfalten.

An dieser Stelle möchte ich Gotthard Krupp zitieren, der seinen Stil folgendermaßen beschreibt:

„Viele meiner Bilder, in denen Reales mehr angedeutet wird, sind durchsetzt von expressiven Elementen, Figuren, Köpfen oder maskenartige Gesichtern, eingebunden in Räume oder in eine landschaftliche Gestaltung. In manchen explodiert die Erfahrung der Zerstörung, Gewalt und Unterdrückung, die in das Bewusstsein der Menschen eingekerbt sind. Damit kontrastieren Ruhe, Besinnung, getragen von Zukunfts-Hoffnung.“

Einen Großteil der Bilder ist käuflich erwerbbar. Die Kontaktdaten des Künstlers finden Sie auf seiner Internetseite. Dort können Sie sich auch eine Vielzahl von Bildern in einer hohen Auflösung anschauen.

Dabei wünsche ich Ihnen viel Spaß!